• Wunschtermin online wählen
  • Lieferung bis in die Wohnung
  • Service: Professionelle Montage

Black Friday ist nicht genug - Wir feiern die Black Weeks!

Mit Blick auf den alljährlichen Black Friday reiben sich viele die Hände: Überall locken satte Sales, reduzierte Schnäppchen und aufregende Angebote! Auch bei Möbel Heinrich können Sie an diesen Tagen besonders sparen. Wir zeigen Ihnen, wie wir das Event feiern und beantworten die Fragen: Wer hat den Black Friday eigentlich erfunden und seit wann gibt’s die Tradition in Deutschland?

Black Weeks bei Möbel Heinrich: Unwiderstehliche Angebote!

Nicht jeder kann sich am Black Friday freinehmen, um die besten Rabatte und Angebote zu erwischen. Doch keine Sorge: Bei Möbel Heinrich geraten Sie nicht in Stress. Wir haben den Black Friday gleich auf 2 Wochen ausgedehnt. Zusammen mit unseren Kunden feiern wir jedes Jahr im November die Black Weeks und verbinden mit diesem Highlight oft noch weitere attraktive Aktionen.

Unser zweiwöchiges Shopping-Event gilt natürlich nicht nur für unsere Filialen. Auch im Möbel Heinrich Online-Shop profitieren Sie von den besten Angeboten und Black Friday Deals bei einer großen Auswahl an Produkten. Lassen Sie sich die diesjährigen Black Weeks nicht entgehen. Abonnieren Sie am besten gleich unseren Newsletter, um frühzeitig alle Infos und Angebote zu erhalten.


Aktuelle Angebote



Um wie viel Prozent günstiger Sie bei uns einkaufen

Sparfüchse aufgepasst: Zu den Black Weeks kommen Sie in den Genuss besonderer Sparvorteile – natürlich auch in unserem Online-Shop und in den Filialen! Was das bedeutet? Sie nehmen 100% Qualität, Design und Freude mit nach Hause – sparen jedoch deutlich am Preis. Klingt gut, oder?

Sie wollen genau wissen, bei welchen Möbeln und Haushaltsartikel Sie wie viel sparen können? Dann folgen Sie uns auf unseren Social-Media-Kanälen oder abonnieren Sie den Newsletter. Dort erfahren Sie als eine*r der ersten, wann die Möbel Heinrich Black Weeks starten und wie viel günstiger unsere Produkte sind.

Für welche Produkte die Black Weeks gelten

Unsere Aktionsangebote erstrecken sich nahezu auf das gesamte Sortiment. Ob Boxspringbett, Ecksofa oder neuer Sessel: In den Black Weeks entdecken Sie bei uns eine riesige Auswahl an Möbeln und Deko zu reduzierten Preisen. Statten Sie Ihr Zuhause ohne Reue mit neuen Traum-Möbeln aus. Sie möchten Ihr Schlafzimmer mit frischem Möbel-Wind fluten? Bei Möbel Heinrich finden Sie im Handumdrehen Ihr neues Bett, eine gemütliche Matratze, einen passenden Lattenrost, tolle Bettwäsche oder einen kuscheligen Topper. Neue Farbe gewinnt mit unserem Sortiment auch Ihr Wohnzimmer: Ob Couch, moderner Tisch, samtige Kissen oder kleine Accessoires – bei uns bleiben keine Wünsche offen. Lassen Sie Ihre Wohnung in neuem Glanz erstrahlen!

Kleiner Hinweis: Falls bestimmte Produkte von den Sonderangeboten ausgeschlossen sind, erfahren Sie dies über den Newsletter und auch über unsere Homepage.

Gut zu wissen: Wo liegt der Ursprung des Black Friday?

In Deutschland gibt es den Black Friday seit 2006. Doch entstanden ist das Phänomen in Amerika. Dort findet die Schnäppchenjagd jährlich am Freitag nach Thanksgiving (amerikanisches Erntedankfest) statt. Der Black Friday ist zwar kein Feiertag – etliche Menschen in den USA nehmen sich jedoch frei, um die Shopping-Meilen zu stürmen. Unüberschaubare Menschenmassen harren bereits in den frühen Morgenstunden vor den Türen der Einkaufszentren aus. Sobald der Startschuss fällt, quetschen sich ganze Horden durch die Ladengänge und ergattern jubelnd ihre heißersehnten Produkte zu lohnenswerten Rabatten.

Wie der Name „Black Friday“ entstanden ist

Schon 1929, als es in New York zu einem Börsencrash kam, fiel der Begriff „Schwarzer Freitag“. In den USA ereignete sich der Crash zwar am Donnerstag, in Europa war aufgrund der Zeitverschiebung allerdings bereits der Freitag angebrochen. Auch, wenn sich am Black Friday alles ums Shoppen dreht: Es mag gewisse Zusammenhänge zum schwarzen Freitag geben. Zum Zeitpunkt des Börsencrashs eilten zahllose Menschen zu den Banken, um ihr Erspartes abzuheben („bank run“). Der Name „Black Friday“ könnte daher auf die Menschenmenge anspielen, die sich heutzutage vor den Läden tummelt und damals vor den Banken Schlange stand. Von Weitem betrachtet wirkt eine derartige Schar wie eine große schwarze Masse.

Eine andere Theorie ist folgende: Während manche Händler im Jahresverlauf vielleicht rote Zahlen erwirtschaften, besteht am Black Friday die beste Chance auf ein schwarzes Plus unterm Strich.

Weiterlesen